Proxmox VE 7.0 ist da

Proxmox hat Version 7.0 der Open Source Enterprise Virtualisierung veröffentlicht. Mit dabei ist nun Ceph Pacific 16.2 als Standard und viele weitere Verbesserungen.

Folgende Highlights bringt PVE 7.0 mit:

  • Debian 11 "Bullseye" als Basis,  jedoch mit einem neueren Linux kernel 5.11.
  • LXC 4.0, QEMU 6.0, OpenZFS 2.0.4.
  • Ceph Pacific 16.2 als neue Default-Version. Ceph Octopus 15.2 wird weiterhin unterstützt.
  • Btrfs Storage mit Subvolume Snapshots, eingebautem RAID und selbstheilend mit Prüfsummen für Daten und Metadaten.
  • Ein neues "Repositories" Panel zur einfachen Verwaltung der Paketquellen in der GUI.
  • Single Sign-On (SSO) mit OpenID Connect.
  • QEMU 6.0 mit "io_uring", eine Option zum beseitigen nicht mehr verwendeter VM Images.
  • LXC 4.0 mit vollem Support für cgroups2.
  • Ein aktualisierter Proxmox Installer.
  • ACME Standalone Plugin mit verbesserter Unterstützung für Dual-Stack (IPv4 und IPv6) Netzwerke.
  • ifupdown2 wird für neue Installationen nun als Standard verwendet.
  • chrony als Default NTP Daemon.

Sowie viele weitere Detailverbesserungen und Bugfixes.


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